... wie Dich selbst? Ein Dokumentarfilm über die revolutionäre Kraft der Liebe.
Stimmen zum Film, der am 9.2.2023 bundesweiten Kinostart hat:

Bayersicher Rundfunk, Kulturmagazin Capriccio:
"Der Film zeigt Suchende, Kämpfende, aber auch in sich Ruhende. Er entfaltet seine Intensität durch Reduktion. Nur die Menschen, mosaikhaft, im Dialog mit sich selbst."

Michael Spiegel, www.Kinounterwegs.de
"Ein bemerkenswerter Film, der sich viel Zeit für die ProtagonistInnen nimmt und sehr persönlich gehalten ist."   

Münchner Merkur
"Der neue Dokumentarfilm von Susanne Petz und Ralph Gladitz ist ein Dialog zwischen Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung, zwischen Zurückhaltung und Mut zur Veränderung,
versehen mit hübschen Naturaufnahmen aus dem Oberland. Für den Zuschauer ist er eine Reflexion über sich selbst."

Oberland.de
"Aus den persönlichen Bekenntnissen unserer Protagonisten eröffnet der Film einen ganz neuen Blick auf die Frage, warum so vieles schief läuft in dieser Welt." 

Süddeutsche Zeitung
"Neun Menschen räsonieren: Welchen Einfluss hat es auf mein Dasein, dass ich mich liebe?
Wovon hängt es ab, ob ich mich ohne Wenn und Aber wertschätzen kann? Die grandiosen Landschaftsaufnahmen verleihen dem Film Ruhe und Bodenhaftung."

Bayerisches Sonntagsblatt
"Eine Einladung, das eigene Leben in puncto Selbstliebe zu hinterfragen."                            


Zwischen Welten - Vom Aufwachen in einem anderen Leben

Der 90minütige Dokumentarfilm erhielt im März 2011 den Karl Buchrucker Preis der Inneren Mission München. Ausgezeichnet werden Regisseur Marc Haenecke, Co-Regisseur und Kameramann Harald Rumpf und die Produzentin Susanne Petz.

FBW-Prädikat "besonders wertvoll" für
Zwischen Welten - Vom Aufwachen in einem anderen Leben


Der 90minütige Dokumentarfilm wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichnet. In dem Gutachten spricht die FBW-Jury von Bildern, "die in ihrer Intensität betroffen machen" und "anerkennt dem Filmteam mit großer Achtung und Respekt die Sensibilität bei ihrer sicher sehr schwierigen Arbeit. (...) Letztendlich ist dieser Film auch ein leidenschaftlicher Appell für die Bewahrung der Würde und den Wert jeglichen Lebens."

Presse-Stimmen zu Zwischen Welten:
epd-Medien:
"Marc Haenecke ist mit seiner Beobachtung von Patienten, die aus dem künstlichen Koma erwachen, ein ganz besonderer Film gelungen. (...) Es ist enorm wichtig, dass Haenecke den Film behutsam aufbaut. (...) Die Bilder sind bedrückend. Wie zur Erholung zeigt der Film zwischendurch immer wieder ländliche Winterlandschaften. (...) Es ist schön, wie viel Zeit sich das Pflegepersonal nimmt, und man hofft, dass das auch der Fall ist, wenn keine Kamera die therapeutischen Bemühungen dokumentiert. Musik spielt eine große Rolle. Das gilt auch für die Filmmusik von Adrian Sieber: Unaufdringlich und doch sehr präsent...(...) 

Süddeutsche Zeitung:
„Fast ein Jahr lang haben die Dokumentarfilmer Karin Burkhart und Wilfried Moser sowie das Ehepaar Vogler begleitet. Entstanden ist dabei ein bewegendes Zeugnis über die Kraft des Lebens. Die Zuschauer erleben mit, wie Karin Burkhart das erste Mal bewusst die Augen öffnet. Sie sehen dabei zu, wie Werner Vogler wieder beginnt sich selbst zu rasieren.“ >> mehr

Evangelisches Sonntagsblatt für Bayern:
„Haenecke und dem in Langzeit-Dokumentationen erfahrenen Kameramann Harald Rumpf gelang ein sehr tiefgehender und sensibler Film, insgesamt ein bewegenden Zeugnis über die Kraft des Lebens. (…)Der Film zeigt, wie wichtig für Koma-Patienten Zuwendung ist, wie entscheidend es ist, dass jemand da ist, der sie liebt und im Leben zurückhaben will." >> mehr